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Vor „Rambo 5: Last Blood“: So lustig fasst Stallone die bisherigen „Rambo“-Filme zusammen

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Elf Jahre sind seit „John Rambo“ von 2008 vergangen, seit dem allersten „Rambo“ sogar ganze 37 Jahre – da kann man schon mal vergessen, was in den einzelnen Filmen genau passiert ist. Darüber war sich wohl auch Rambo-Darsteller Sylvester Stallone im Klaren, der die vier Vorgängerfilme nun pünktlich zum Kinostart von „Rambo 5: Last Blood“ ebenso kreativ wie lustig zusammengefasst hat – vom 80er-Cartoon über einen Actionfiguren-Kurzfilm und ein 8-Bit-Videospiel bis hin zum von Stallone selbst vorgelesenen Kinderbuch.

„Rambo“ (1982)

In „Rambo“ kommt der Vietnamkriegsveteran John Rambo auf der Suche nach einer Mahlzeit und einer Unterkunft in die Kleinstadt Hope. Sheriff Will Teasle (Brian Dennehy) ist über den Neuankömmling jedoch gar nicht begeistert, Rambo wird verhaftet und von der Polizei misshandelt. Der Konflikt zwischen den übereifrigen und brutalen Gesetzeshütern und dem traumatisierten Soldaten eskaliert immer weiter, ein Polizist kommt zu Tode und schließlich dreht Rambo den Spieß um. Nur Rambos Ausbilder Colonel Sam Trautman (Richard Crenna) kann Schlimmeres verhindern und dafür sorgen, dass sich Rambo ergibt.

„Rambo 2 – Der Auftrag“ (1985)

Fünf Jahre nach diesen Ereignissen verbüßt John Rambo in „Rambo II – Der Auftrag“ seine Haftstrafe in einem Steinbruch. Colonel Trautman bietet ihm einen Auftrag in Vietnam an, wo er nach amerikanischen Kriegsgefangen suchen soll. Doch als Rambo tatsächlich einen Gefangenen befreit, wird er vom US-Militär verraten und von den vietnamesischen Truppen gefangen genommen. Er entkommt mit Hilfe seiner Verbindungsagentin Co Bao (Julia Nickson), tötet die vietnamesischen Soldaten, befreit die Kriegsgefangenen und rächt sich an dem verräterischen Marshall Murdock (Charles Napier).

„Rambo 3“ (1988)

In „Rambo III“ hat sich John Rambo in einem thailändischen Kloster zur Ruhe gesetzt. Einen neuen Auftrag von Colonel Trautman lehnt er ab, doch dann wird sein Ausbilder in Afghanistan von sowjetischen Truppen gefangengenommen. Rambo bricht auf eine geheime Mission auf, um Trautman zu befreien. Von einem kleinen afghanischen Dorf aus startet Rambo zunächst einen erfolglosen Versuch, kann Trautman und einige andere Gefangene dann aber doch retten und gemeinsam mit ihnen im einem Hubschrauber entkommen, der allerdings kurz darauf abstürzt. Bei einer finalen Konfrontation siegen Rambo, Trautman und ihre afghanischen Verbündeten über die Sowjets.

„John Rambo“

In „John Rambo” lebt Rambo als Bootskapitän in Thailand. Widerstrebend bringt er eine Gruppe von Missionaren ins nahegelegene Burma, doch diese werden schon bald von brutalen burmesischen Soldaten entführt. Rambo unternimmt gemeinsam mit einer Gruppe Söldner eine Rettungsmission und kann die überlebenden Missionare tatsächlich befreien. Nachdem sie sich auf der Flucht getrennt haben, kommt Rambo gerade noch rechtzeitig bei ihrem Fluchtboot an, um die erneut gefangenen Missionare und Söldner zu retten und die burmesischen Soldaten zu töten. Am Ende kehrt Rambo in die USA zurück.

„Rambo 5: Last Blood“

In „Rambo 5” wird Rambos Ruhestand auf seiner Farm in Arizona jedoch gestört, als Gabrielle (Yvette Monreal), die Enkeltochter seiner Haushälterin Maria (Adriana Barraza) und auch für Rambo eine Art Ersatztochter, von mexikanischen Menschenhändlern entführt wird. Rambo begibt sich in Mexiko, wo Gabrielle nach ihrem leiblichen Vater suchen wollte, auf Spurensuche und stößt schließlich auf ein mächtiges Kartell, das junge Frauen in die Prostitution zwingt. Der alte Krieger nimmt ein weiteres Mal den Kampf auf…

„Rambo: Last Blood“ ist ab dem 19. November 2019 in unseren CineStar-Kinos zu sehen. Tickets und weitere Informationen findet ihr hier.


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